Die weltweit einmaligen Böden, auf denen die Champagnerreben wachsen, sind maßgeblich für die Qualität des Champagners verantwortlich. Das Gebiet, in dem die Trauben für den Champagner angebaut werden dürfen, wurde am 22. Juli 1927 festgelegt. Es umfasst ca. 34.000 Hektar Fläche, die inzwischen fast vollständig bestockt sind. Aufgrund seiner Beschaffenheit des Bodens werden die Bodentypen daher in verschiedene Regionen eingeteilt.
Für Champagner werden nahezu ausschließlich drei Rebsorten verwendet
Zugelassene, aber seit der Reblauskrise fast verschwundene Rebsorten sind:
Der Charakter des jeweiligen Champagners wird geprägt durch die unterschiedliche Mischung der Rebsorten. In der Cote des Blancs werden vorzugsweise reine Chardonnay-Cuvées hergestellt, die Blanc de Blancs.
Genutzt wird die Rebfläche der Champagne wie folgt:
Pinot Noir gibt dem Wein die Fülle, Chardonnay die Finesse, Pinot Meunier die Fruchtigkeit.
Zahlreiche unabhängige oder als Genossenschaften organisierte Winzer steigen auf den biologischen Weinbau um. Reduzierung oder kompletter Verzicht auf künstlichen Dünger und chemische Unkrautvernichter aber auch Rückkehr zu den Bodenarbeiten … diese zeitgemäße Entwicklung bringt Trauben hervor, die ihren Geschmack tief im Kreideboden finden. Lassen Sie sich durch die Mineralität dieser Champagner aus biologischem Weinbau verführen.
Und viele andere Spezialitäten müssen probiert werden. Von der raffinierten Küche der großen Sterneköche bis hin zum Geschmack des Terroirs entdecken Sie die erstaunlichen kulinarischen Schätze der Marne.
„Le Biscuit Rose de Reims“, ein rosa Keks, der mit Champagner sehr gut zusammenpasst. Auch die Croquignoles, die Nonettes, die kleinen Gewürzkuchen mit leckerem Zuckerguss. Ihr köstliches Herz aus Konfitüre bringt Herzen zum Schmelzen... Kosten Sie auch die Bouchons de Champagne aus dunkler Schokolade, die mit einer Fine de Champagne gefüllt sind. Das Geheimnis der Leckereien aus der Marne? Sie bleiben immer knackig!
Essig und der Senf aus dem Haus Clovis in Reims sind das I-Tüpfelchen der Küche der Champagne. Zum Aperitif gibt es nicht nur den Champagner, sondern den Ratafia vom Champagner oder sogar einen Single Malt aus Champagner. Ihr Gaumen freut sich schon!