Die Region Midi-Pyrénées liegt im Südwesten Frankreichs. Sie grenzt im Süden an Spanien und Andorra, im Westen an die Region Aquitanien, im Osten an Languedoc-Roussillon und im Norden an die Auvergne und das Limousin.
Abgesehen von Pyrenäengipfeln in öden Kalksteinplateaus der Region Rouergue gibt es in der Region Midi-Pyrénées Städte, die im Mittelalter auf Befehl der damaligen Autoritäten gebaut worden sind, katharische Schlösser und Städte mit rosafarbenen Bauwerken.
Aber abgesehen von den schwindelerregenden Schluchten, den satt grünen Wiesen und den Wäldern mit Kastanienbäumen besitzt die Region Midi-Pyrénées dank der Provinz Okzitanien mit ihren Troubadours (provenzalische Minnesänger) und dank der Aufstände der Staatsverwaltung vor allem Kulturcharakter. Diese äußerst ländliche Gegend hat es auch verstanden, ihre kulinarischen Traditionen und ihre Berufstraditionen von damals zu bewahren.
Die Region Midi-Pyrénées besteht aus 8 Departements und ist mit einer Fläche von 42 427 Quadratkilometern die ausgedehnteste Region Frankreichs. Zwischen dem Atlantik und dem Mittelmeer gelegen, hat dieses Gebiet, ein Ort, der unbedingt durchquert werden muss, zahlreiche Einflüsse erfahren, deren Spuren heute noch bemerkbar sind.
Kolonisiert von den Römern, den Westgoten und dann von den Franken, war die Region im Mittelalter stark von dem Kreuzzug gegen die katharischen Ketzer gezeichnet. Die Überreste der mittelalterlichen Burgen Montségur und Roquefixade im Departement Ariège versetzen uns in diese fantastische Epoche zurück.
Der Hundertjährige Krieg zwischen Frankreich und England hat die Landschaft durch den Bau von befestigten Dörfern, den im Mittelalter errichteten Städten oder den Marktflecken ebenfalls verändert. Sie können eine unglaubliche Vielzahl dieser Bauwerke besichtigen, sowie Kirchen, Kloster, Basiliken und Kathedralen jeden Stils.
Die Region Midi-Pyrénées hat auch viele großartige Landschaften. Die Fauna und Flora des Cirque de Gavarnie, die tiefen Schluchten im Departement Lot, die Schlucht von Padirac, mit ihren riesigen Tropfsteinhöhlen und die Täler von Bigorre verschlagen einem die Sprache.
Zu diesen Augenweiden gesellen sich die Gaumenfreuden, indem man ein Glas Armagnac, ein Stückchen Roquefort und ein Stückchen Laguiole-Käse probiert oder einen üppigen Confit oder einen Teller Cassoulet (weißer Bohneneinopf mit Würstchen, Spezialität aus Südwestfrankreich).
Von dem Nationalpark der Pyrenäen, durch die tiefen Schluchten des Departements Lot, bis zu den öden Kalksteinplateaus der Region Rouergue bietet die spärlich urbanisierte Region Midi Pyrénée beeindruckende Naturparks an. Wenn Sie durch diese ausgedehnte Region ziehen, dann werden Sie die schwindelerregenden Gipfel der Pyrenäen, die Hügel, die Kastanienbaumwälder des Kalkplateaus Quercy, die idyllischen Täler des Bigorre und die Vulkanplateaus des Departements Aveyron entdecken. Hier gibt es so viele Gebiete, die man besichtigen kann, um frische Luft zu schnappen!
Der Nationalpark der Pyrenäen, der 1967 angelegt wurde, ist der meistbesuchteste Park Frankreichs. Mit einer Gesamtfläche von 457 km2, wobei die größte Fläche in den Hautes-Pyrénée liegt, bietet er viele verschiedene Wandermöglichkeiten. Ausgeschilderte Wege führen Sie auf den Berg hinauf, wo Sie Gemse, Murmeltiere, Adler und viele andere seltene Tiere beobachten können. Es gibt dort fast 400 verschiedene Blumenarten, die für die Vegetation dieser Gebirgskette typisch sind. Folgende Gipfel müssen Sie unbedingt besichtigen: den Cirque de Gavarnie, mit seinen schwindelerregenden Gipfel- und Felsenwänden oder seine kleine Schwester, den Berg Néouvielle, sowie den Cirque de Troumousse.
Das öde Kalksteinplateau ist eine der typischten Landschaften der Region Midi-Pyrénées. Diese öden und wilden Gebiete befinden sich in Larzac, Rouergue, Quercy und Gramat. Auf den überaus zahlreichen Weiden stehen hübsche Bauernhäuser und Schafställe. An manchen Stellen wird das Gebiet von einer Schlucht durchquert, so wie in dem Departement Tarn. Im Departement Lot taucht man in tiefe Schluchten ein, wie z.B. in die berühmte Schlucht Padirac, die Sie über 100 m unter die Erde, mitten in eine riesige Tropfsteinhöhle, führt. Die Höhle Pech-Merle ist ebenfalls einen Ausflug wert.
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