Frankreichs Norden hat alles im Programm, von der Kulturreise bis zum Badeurlaub oder High-End-Sehenswürdigkeiten
Wer seinen Urlaub mit Hund in der Normandie verbringen möchte, sollte sich nach einem hundefreundlichen Ferienhaus erkundigen. Obwohl die Franzosen im allgemeinen sehr hundefreundlich sind, heißt es noch lange nicht in jedem Ferienhaus „Hunde willkommen“.
Ähnlich sieht es an den Stränden der Normandie aus: Jeder Badeort entscheidet eigenständig, ob und wie Hunde am Strand erlaubt sind. Eine landesweite Regelung gibt es nicht. Es lässt sich jedoch sagen, dass an den allermeisten Stränden Hunde nicht erlaubt sind. Dies gilt vor allem für bewachte Badestrände in der Hauptsaison. Entsprechende Schilder am Strandzugang weisen meistens auch deutlich darauf hin. Auch wenn Hunde am Strand erlaubt sein sollten, so ist dann meistens das Baden im Meer nicht gestattet. Außerhalb der Hochsaison sind die Badeorte allerdings etwas relaxter und erlauben oft den Strandspaziergang mit Hund.
Hunde müssen auf jeden Fall angeleint sind. Wer gegen diese Regelung verstößt und erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von etwa 10-15 Euro rechnen. Das gilt ebenso, wenn der Strand durch Hundekot verunreinigt wird. An den meisten Strandpromenaden gibt es entsprechende Tüten, in denen der Hundekot entsorgt werden kann.
Hier einige örtliche Regelungen normannischer Seebäder, in denen Hunde eingeschränkt am Strand erlaubt sind: