Surfcamps in Frankreich

Frankreich bietet Surfern beständige Wellen und dazu noch sommerliche Temperaturwerte von Frühling bis zum Herbst. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es an der französischen Atlantikküste zahlreiche Surfcamps gibt. Dort können Anfänger das Surfen erlernen und Fortgeschrittene ihre Surfkünste verbessern.

Im Gegensatz zum Mittelmeer gibt es an der französischen Küste des Atlantischen Ozeans perfekte Wellen zum Surfen. Deshalb hat sich im Westen von Frankreich eine facettenreiche Surfszene entwickelt, die Besucher aus aller Welt anzieht. Zu den beliebten Surfspots gehören unter anderem:

• Estagnots
• Moliets Plage
• St. Girons
• Vieux Boucau

Wer seinen ersten Surfkurs absolvieren möchte, sollte sich an den bekannteren Orten orientieren. Dort herrschen an den Beachbreaks der breiten Sandstrände ideale Surfbedingungen für Anfänger. Abseits davon stellen Pointbreaks und Reefbreaks eine Herausforderung für erfahrene Surfer dar. Dank dem abwechslungsreichen Angebot gibt es für jedes Niveau und jedes Budget das richtige Surfcamp in Frankreich.

Surfurlaub im Hinblick auf die Corona-Pandemie

Angesichts der Corona-Pandemie lassen sich die Surfspots in tropischen Ländern im Moment nur schwer erreichen. Allerdings müssen deutsche Urlauber zum Surfen nicht weit fliegen, da es dafür auch Möglichkeiten innerhalb von Europa gibt. Dazu zählt die französische Atlantikküste, die nicht nur mit ausgezeichneten Wellen, sondern auch mit wilden Dünenlandschaften und weitläufigen Pinienwäldern überzeugt. Aufgrund der Nähe zum Nachbarland ist die Anreise mit dem Flieger, öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto schnell und einfach möglich. Wer mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, kann sich die Zuschläge für Surfgepäck beim Fliegen ersparen. Bei der Auswahl des Anbieters ist darauf zu achten, dass es eine Geld zurück Garantie bei eventuellen Reisewarnungen gibt. Der aktuellen Situation entsprechend sollte auch ein kostenloses Umbuchen erlaubt sein, welches bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vor der Anreise erfolgen kann.

Die Ausstattung der Surfcamps in Frankreich

Abhängig vom Reisebudget und den persönlichen Geschmacksvorlieben gibt es eine große Auswahl an Surfcamps in Frankreich. Wer hauptsächlich Wert auf das Surfen legt, für den ist ein Hostel oder Mobile Home gut geeignet. Ganz klassisch sind Surfcamps, in denen die Unterkunft im Zelt stattfindet, so lässt sich die Reisekasse schonen. Davon profitieren vor allem junge Urlauber, die neben dem Surfen auch Ausflüge unternehmen wollen. Dagegen erleben Surfer in der Premium Surflodge und im Surfhouse mit Pool durchgehenden Komfort. Für Eltern mit Kindern bieten sich spezielle Surfcamps an, die mit einer familienfreundlichen Atmosphäre punkten. Des Weiteren sind bei zahlreichen Anbietern von Surfreisen die Mahlzeiten inklusive, sodass sich alle Teilnehmer beim Essen treffen und austauschen können.

Ideale Bedingungen für das Surfen in Frankreich

In Frankreich gibt es eine sehr lange und nach Westen ausgerichtete Küste, die offen an den Atlantik grenzt. Dieser mächtige Ozean liefert permanente Wellen, sodass ganzjährig Surftrips möglich sind. Allerdings kann es im Winter recht kühl werden, und dazu ist der Wellengang bedingt durch stürmisches Wetter sehr rau. Wer Sonne und angenehm warme Temperaturen beim Surfen möchte, für den ist der Zeitraum von Juni bis September optimal.

Fazit

Aufgrund der ausgedehnten Atlantikküste mit garantierten Wellen präsentiert sich Frankreich als exemplarisches Reiseziel für einen Surfurlaub. Dank den zahlreichen Surfcamps ist die Unterkunft direkt in der Nähe der Surfspots möglich.