Campingtipps

Tipps für die Campingküche

Natur pur mit einfachen köstlichen Gerichten! Mit diesen Tipps bereiten Sie sich erfolgreich für Ihren nächsten Camping-Urlaub in Frankreich vor!

Campingurlaub verspricht das Gefühl von Freiheit und Ruhe. Die Seele kann baumeln und neue Kraft für die Zeit nach dem Urlaub sammeln. Zu einem gelungenen Urlaub gehört das leibliche Wohl in Form von Mahlzeiten. Abhängig, wie man seinen Campingurlaub verbringt, ob im Zelt oder im Wohnmobil, kann sich die Gestaltung eigens gekochter Mahlzeiten als schwierig herausstellen. Werden ein paar Dinge beachtet, fällt das Kochen in der Campingküche nicht schwer und die Reise mit leichtem Gepäck kann beginnen. Dosenfutter und Einheitsessen müssen nicht sein.

Was darf in keiner Campingküche fehlen?

Wohnmobile und Wohnwagen verfügen in der Regel über einen kleinen Küchenblock. Wer mit dem Zelt unterwegs ist, muss auf diesen Luxus verzichten. Viel Gepäck bringt vor allen Dingen Rucksacktouristen an ihre Grenzen. Der Tourist, der mit dem Auto unterwegs ist, hat mehr Glück und kann sich komfortabler einrichten. Bei der Campingküche sollte von Beginn an auf eine leichte und praktische Ausführung der Gerätschaften geachtet werden.

Eine Checkliste für die Campingküche hilft, die notwendigen Utensilien einzupacken. Gaskocher mit Kartuschen und ein Grill ermöglichen die Zubereitung von Speisen während des Campens. Leichte Töpfe aus Aluminium können zum Kochen, Braten und als Teller genutzt werden. Kunststoffgeschirr ist bruchfest und hat ein geringes Gewicht.

Wie kann Platz gespart werden?

Der Individualurlaub Camping erfordert eine platzsparende Zusammenstellung der benötigten Mittel. Multifunktionstools vereinen Allzweckmesser, Schere, Dosenöffner und Korkenzieher zu einem handlichen Werkzeug mit geringem Gewicht und Platzbedarf.

Teller und Becher, die ineinander verstaut werden können, sparen Platz. Das ideale Kochgeschirr erfüllt Funktionen wie Kochen, Braten und Abseihen. Die Deckel sind als Teller geeignet. Frischhaltebeutel und Frischhaltefolien sind gut zu transportieren und eignen sich zum kurzfristigen Verpacken von Lebensmitteln. Sie sparen Platz im Gegensatz zu Vesperdosen.

Abwechslung bei den Gerichten? Regionales bevorzugen ist die Devise!

Eintönigkeit ist in der Campingküche nicht notwendig. Grundnahrungsmitteln, wie Nudeln, Reis und Bulgur können mit regionalen Gemüsen, Fleisch und Fisch kombiniert werden. Salz Pfeffer, Zucker, Öl und benötigte Gewürze gehören zur Grundausstattung. Reste können in der Pfanne zu Omeletts und als Einlagen für Eintöpfe verwendet werden. Ein klassisches, französisches Baguette lässt sich zu allen Mahlzeiten dazu genießen und macht satt. Es gibt viele abwechslungsreiche Rezepte für den Campingurlaub, sodass es nicht jeden Tag das Gleiche gibt.

Grillen und Kochen ohne Wohnmobilküche

Wer keine Küche in seinem Wohnmobil hat muss auf Alternativen umsteigen. Die beliebtesten Optionen sind Gaskocher und Holzkohlegrill. Aber auch der Einweggrill kann bei einem Kurztrip sinnvoll sein. Wenn das Kochen nur wenig Zeit in Anspruch nehmen soll eignet sich der Gaskocher am besten, denn hier kann man fast wie zuhause mit Topf und Pfanne kochen. Wer es gemütlich mag, kann auch an manchen Plätzen ein Lagerfeuer machen. Hier sollte aber immer auf den Brandschutz geachtet werden.

Das Kühlen ohne Kühlschrank!

Für das Kühlen ohne Kühlschrank ist bei Getränkeflaschen und verpackten Lebensmitteln kein Problem, sofern Sie in unmittelbarer Nähe eines Sees campen. Die zu kühlenden Dinge werden angebunden und in das Wasser gehangen.
Fehlt das Wasser, hilft ein Erdloch, indem die fest verschlossenen Sachen aufbewahrt werden.

Fazit

Werden die vorgenannten Dinge beachtet, lässt es sich in Frankreich erfolgreich campen. Die Campingplätze in Frankreich sind hochwertig ausgestattet und frische Lebensmittel stehen in großer Auswahl zur Verfügung.